Jan-Philipp Litza

Blog - Page 7

Betriebsausflug in die Museenwelt Bremens

Nach fast 4 Jahren in Bremen habe ich gestern das erste Mal ein „echtes“1 Museum in Bremen von innen gesehen. Wir waren nämlich auf Betriebsausflug im Überseemuseum und im Hafenmuseum Speicher XI. Im Überseemuseum begannen wir mir einer Führung durch einen Teil des riesigen Komplexes, der unter anderem die Geschichte ehemaliger deutscher Kolonien in Ozeanien, die uns fremde Kultur Asiens, Effekte und Gründe der Globalisierung und Faszinationen der Biologie ausstellt. Ich hatte das Problem, das ich mit den meisten Museen hatte: Viel Fläche, viel Ausstellungsstück und ich wusste nicht, wo ich als erstes (oder als nächstes) hingucken sollte. Eine Führung hilft da zwar (und liefert Informationen, die sonst auf den diversen Infotafeln „versteckt“ sind), dafür musste ich mich teilweise entscheiden, ob ich der Führung folgen oder dieses eine Detail jetzt doch genauer angucken möchte während die Führerin andererorts Details erzählte die mich gar nicht interessierten. Aber die Details, die mich interessieren, so dachte ich mir, könnte ich ja später noch in Ruhe angucken.

  1. Unseren Besuch im Universum zähle ich in diesem Sinne als „unechtes“ Museum. 

Ärztival – „Der Name ist total bescheuert“

Ein Festival mitten in einer Großstadt – klingt seltsam, ist aber so: Beim Ärztival nämlich, dem Mini-Festival der besten Band der Welt. Open Air mit 3 anderen Bands touren Die Ärzte mit diesem Konzept momentan durch Deutschland und waren gestern in Bremen. Und natürlich waren wir dabei! Los ging es um 17:30 mit Pascow. Gerade hatte man begonnen, die punkige Band mit interessanten denglischen Texten zu mögen, da gingen sie auch schon wieder von der Bühne um der nächsten Band Platz zu machen: Den UK Subs, einer der ältesten Punkbands, die sie auftreiben konnten, wie Farin sie ankündigte (und sich dabei wie im Titel zitiert über den selbstgewählten Namen der Veranstaltung beschwerte). Live waren sie auch 1000 Mal besser als das, was ich vorher „von Platte“ gehört hatte, spielten aber auch nicht sonderlich lange.

Seitenzahlen für doppelseitigen Druck

Einfach weil es mir gerade über den Weg lief, hier ein bisschen Python-Code, der zu einer Gesamtseitenzahl einen String ausgibt, den man in den Druck-Dialog von CUPS packen kann um das doppelseitig 2-auf-1 gedruckte Ergebnis in der Mitte zu tackern und ein sinnvolles Heft zu erhalten. Damit kann man dann mal eben selbst ein kleines Heft probeweise drucken und heften.

Switching backups: From fakeroot to -‌-fake-super

I’m a big fan of incremental backups, and in my opinion one of the best ways to do such backups are hardlink-backups via rsync like snapback2 does them (even though the software has some flaws I currently run into, I’ll have to have a look at that).

External SD card with ext4 under Android (CM10.1)

I just bought a new SD card (32 GB) because my old one died with thousands of erroneous blocks. And because this is the single biggest external storage available to me (apart from external hard drives with multiple TB), I want to be able to use this storage to transport large files – like for example HD movies. But with the default FAT32 filesystem, this is impossible: It imposes a 4 GB file size limit, which you easily reach even with DVD quality.