Jan-Philipp Litza

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Uploading huge files to Apache 2.4 + mod_fcgid

There was a time when I thought “Setting up a webserver? That’s easy!” Well yeah, not with fancy optimizations to reduce the mean response time by yet another microsecond, but you know, the usual shared webserver.

The perils of using php-fpm with Apache for shared hosting

Yesterday, I was again working on building a new webserver at work. I had already found a way to use php-fpm with Apache and sockets (not easy in Debian Wheezy by the way, I had to compile mod_proxy myself from a later Apache version). Every user had its own php-fpm pool and thus its own socket, everything was fine.

Betriebsausflug in die Museenwelt Bremens

Nach fast 4 Jahren in Bremen habe ich gestern das erste Mal ein „echtes“ Museum in Bremen von innen gesehen. Wir waren nämlich auf Betriebsausflug im Überseemuseum und im Hafenmuseum Speicher XI. Im Überseemuseum begannen wir mir einer Führung durch einen Teil des riesigen Komplexes, der unter anderem die Geschichte ehemaliger deutscher Kolonien in Ozeanien, die uns fremde Kultur Asiens, Effekte und Gründe der Globalisierung und Faszinationen der Biologie ausstellt. Ich hatte das Problem, das ich mit den meisten Museen hatte: Viel Fläche, viel Ausstellungsstück und ich wusste nicht, wo ich als erstes (oder als nächstes) hingucken sollte. Eine Führung hilft da zwar (und liefert Informationen, die sonst auf den diversen Infotafeln „versteckt“ sind), dafür musste ich mich teilweise entscheiden, ob ich der Führung folgen oder dieses eine Detail jetzt doch genauer angucken möchte während die Führerin andererorts Details erzählte die mich gar nicht interessierten. Aber die Details, die mich interessieren, so dachte ich mir, könnte ich ja später noch in Ruhe angucken.

Ärztival – „Der Name ist total bescheuert“

Ein Festival mitten in einer Großstadt – klingt seltsam, ist aber so: Beim Ärztival nämlich, dem Mini-Festival der besten Band der Welt. Open Air mit 3 anderen Bands touren Die Ärzte mit diesem Konzept momentan durch Deutschland und waren gestern in Bremen. Und natürlich waren wir dabei! Los ging es um 17:30 mit Pascow. Gerade hatte man begonnen, die punkige Band mit interessanten denglischen Texten zu mögen, da gingen sie auch schon wieder von der Bühne um der nächsten Band Platz zu machen: Den UK Subs, einer der ältesten Punkbands, die sie auftreiben konnten, wie Farin sie ankündigte (und sich dabei wie im Titel zitiert über den selbstgewählten Namen der Veranstaltung beschwerte). Live waren sie auch 1000 Mal besser als das, was ich vorher „von Platte“ gehört hatte, spielten aber auch nicht sonderlich lange.

Seitenzahlen für doppelseitigen Druck

Einfach weil es mir gerade über den Weg lief, hier ein bisschen Python-Code, der zu einer Gesamtseitenzahl einen String ausgibt, den man in den Druck-Dialog von CUPS packen kann um das doppelseitig 2-auf-1 gedruckte Ergebnis in der Mitte zu tackern und ein sinnvolles Heft zu erhalten. Damit kann man dann mal eben selbst ein kleines Heft probeweise drucken und heften.