Und was man leider auch auf dem Bild nicht sieht: An dieses Glockenspiel angeschlossen ist (natürlich) ein Computer. Und an diesem Computer hängt… ein Keyboard! Ja, wir durften auf einer der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Bremens spielen! ☺ Nur doof, dass ich kein Klavier/Keyboard spielen kann.
Wieder auf dem Marktplatz angekommen haben wir noch eine Reise durch die Baustile der verschiedenen Epochen gemacht, motiviert durch die Bilder auf den Euronoten. Ich hatte mir die noch nie genau angeguckt, aber jede Note hat ein charakteristisches Baumerkmal einer Epoche (neuer bei höherem Wert), und die meisten davon findet man wieder wenn man sich auf dem Marktplatz umschaut. Schon interessant, dass die Gebäude dort so im Laufe der Zeit verteilt entstanden sind.
Abschließend haben wir uns noch im sehr schönen (an den Barock angelehnten) Sparkassenhaus am Markt eingefunden und mit belegten Brötchen die Kräfte zurückgeholt (oder glaubt ihr, es gibt nen Fahrstuhl in dem Glockenspiel-Haus? 😉). Das war definitiv eine der interessanteren Veranstaltungen, die im Rahmen des Deutschlandstipendiums angeboten wurden, und sollte auch zukünftigen Jahrgängen wieder geboten werden.